Osteopathie – Untersuchung und Behandlung

Im Osteopathie-Zentrum Köln dauert eine osteopathische Behandlung In der Regel eine Stunde. Die erste Stunde beinhaltet ein ausführliches Anamnese-Gespräch, eine körperliche Untersuchung und die Behandlung.

Anamnese-Gespräch

Zunächst lässt sich der Behandler die Krankengeschichte schildern und gegebenenfalls Vorbefunde zeigen. Hierbei spielen akute oder auch in der Vergangenheit liegende Unfälle, Operationen, Narben, Infektionskrankheiten, Traumata sowie belastende Lebensumstände eine Rolle. Neben solchen krankmachenden, pathologischen Einflüssen sind gerade auch die gesundmachenden Faktoren (Salutogenese) wichtig. Dazu gehören z. B. eine glückliche Partnerschaft, Bezug zur Natur oder Erfüllung in Beruf und Familie (Ressourcenbildung).

Körperliche Untersuchung

Mit den Händen spürt der Osteopath den verschiedenen Geweben des Körpers nach. So erkennt er die für die Beschwerden des Patienten relevanten Funktionsstörungen und Spannungen in Gelenken, Muskulatur, Bindegewebe, Nervensystem und Organen.

Behandlung

Der bisherigen Untersuchung entsprechend unterstützt der Behandler mit individuell fein abgestimmten Techniken den Körper dabei, die Fehlspannungen oder -funktionen zu regulieren.

In der Somato-Emotionalen-Release (SER) geht es darüber hinaus darum, die Gefühlsebene ins Fliessen zu bringen.

Abhängig vom individuellen Fall kommen neben der Osteopathie weitere Naturheilverfahren bzw. Traumatherapie zur Anwendung. Die Art und Anzahl der erforderlichen Behandlungen ist abhängig vom Beschwerdebild und der Krankheitsgeschichte. Nach dem ersten Termin lässt sich hierüber eine Prognose stellen.

Die Behandlung kostet zwischen 75 und 100 Euro. Neben der Behandlung von Erwachsenen ist uns die Behandlung von Säuglingen und Kindern ein besonderes Anliegen.